Haus 23

Allgemeine Angaben zum Gebäude

Das Gebäude 23, welches die Hochschulbibliothek beherbergt, befindet sich zentral auf dem Campus Wismar zwischen Haus 20 und Haus 22. Das Gebäude wird von der Seite, die zum Hauptgebäude ausgerichtet ist (Haus 1), mit dem Haupteingang erschlossen.

Das Haus 23 gliedert sich in zwei Gebäudeteile, welche durch einen zweigeschossigen Glasverbinder mit Rampen miteinander verbunden sind. Im Neubau des Hauses 23 findet man als zentralen Raum die Lehrbuchsammlung, die Freihandbibliothek sowie den Lesesaal. Die Fernleihe, DIN-Auslegestelle sowie Informationsstelle sind im zweiten Gebäudeteil vorzufinden. Des Weiteren sind mietbare Besprechungsräume, Carrels und Büros der Mitarbeiter_innen über das Erdgeschoss sowie das 1. Obergeschoss verteilt. Im Keller- sowie Dachgeschoss sind Lager- und Technikräume zu finden.

Stand: 08.02.2021

Ansicht von Haus 23

Ansicht von Süden mit dem gut erkennbaren Haupteingang des Neubaus.

Zugang zum Gebäude

Gehwege und Flächen rund um das Gebäude

Die Gehwege und Flächen rund um das Gebäude sind eben und gut berollbar. Ein Blindenleitsystem ist noch nicht vorhanden. Der barrierefreie Zugang zum Haupteingang des Gebäudes erfolgt über eine Rampe, welche bei Dunkelheit auch beleuchtet wird.

Stand: 03.12.2020

Einseitiger Handlauf beim Zugang zum Gebäude.
Der barrierefreie Zugang erfolgt über eine Rampe.
Die Beleuchtung der Rampe.

Eingänge

Haupteingang

Der Haupteingang besteht aus einer zweiflügeligen Tür. Der barrierefreie Zugang erfolgt über eine Klingel auf der linken Seite des Eingangs.

Stand: 03.12.2020

Nebeneingang Nordwest

Mitarbeitereingang
Der Mitarbeiterzugang erfolgt über eine Chipkarte.

Nebeneingang Nordost

Notausgang

Vertikale Erschließung

Aufzug

Der Aufzug, welcher sich im Altbau befindet, ist über den Haupteingang des Neubaus zu erreichen. Er hat eine nutzbare Größe von 1,10m x 1,50m. Der Spiegel befindet sich an der gegenüberliegenden Seite. Zudem ist der Aufzug mit einem Sitz an der rechten Seite ausgestattet.

Stand: 03.12.2020

Vor dem Aufzug befindet sich ein Vorraum mit einer Größe von 2,45m x 3,0m.
Der klappbare Sitz befindet sich auf der rechten Seite des Aufzugs.
Das Bedientableau sowie der Notruf befindet sich auf der rechten Seite des Aufzugs.
Die Taste des Notrufs ist taktil zu erfassen.
Ein handlaufintegriertes Tableau befindet sich auf der linken Seite des Aufzugs in einer Höhe von 0,90m.
Der Bodenbelag des Aufzugs hebt sich taktil vom Flur ab.

Treppe Neubau

Die zweiläufige Treppe ist beidseitig mit Handläufen ausgestattet, welche durchgehend verlaufen. Die zweiläufige Treppe verläuft gerade und hat ein Zwischenpodest.

Stand: 03.12.2020

Die Treppenstufen haben keine Stufenmarkierung.
Beide Handläufe sind farblich markiert.

Treppe Nordwest (Altbau)

Mitarbeitereingang gegenüber von Haus 20

Die zweiläufige Treppe verläuft gerade, hat ein Zwischenpodest und ist einseitig mit einem Handlauf ausgestattet. Die Treppenstufen sind am unteren Antritt gewendelt.

Stand: 03.12.2020

Die Treppenstufen haben keine Markierung. Jedoch ist der Treppenlauf beidseitig in der Farbe Gelb begrenzt.

Treppe Nordost (Altbau)

Fluchtweg gegenüber von Haus 22

Die zweiläufige Treppe ist an einer Seite (im Eingangsbereich an beiden Seiten) mit Handläufen ausgestattet. Die Treppenläufe sind gerade.

Stand: 03.12.2020

Das Treppengeländer hebt sich durch die Farbe Blau von dem grauen Bodenbelag und den Treppenstufen ab.

Auffinden des Gebäudes und Orientierung im Innern

Merkmale zum Erkennen des Gebäudes

Der Neubau ist von der Süd- sowie Westseite mit einer Glasfassade und horizontalen Lamellen ausgestattet.
Der Neubau durch einen gläsernen Tunnel mit dem Altbau verbunden.
Der Altbau charakterisiert sich durch eine graue Fassade sowie einen gemauerten Sockel.
Das bunte Mosaik beiderseits des Nordost-Eingangs des Altbaus ist ein gutes Erkennungsmerkmal.
Die Dachüberstände des Altbaus sind mit der Farbe Gelb gekennzeichnet.
Die orangene Außentreppen im Norden und Westen des Neubaus sind einprägend. Zudem hebt sich dieser Gebäudeteil durch rote und graue Fassadenelemente ab.
Neben den Eingängen des Altbaus, hebt sich der Haupteingang durch eine hervorstehende Überdachung von der Fassade ab.
Die zweiflügelige Tür des Haupteingangs kennzeichnet sich durch orangene, rechteckige Elemente.
Türen des Altbaus sind von außen dunkelblau gestrichen.
Die Fensterrahmen des Altbaus sind von außen dunkelblau gestrichen.

Blindenleitsystem

Ein Blindenleitsystem ist noch nicht vorhanden.

Stand: 03.12.2020


Räume

Vorraum Eingangsbereich

Der Haupteingang besteht aus einem Vorraum mit einer gläsernen Tür zur Bibliothek.
Zur Zeit ist eine leichte Schwelle im Bereich des Eingangs im Hauptgebäude festzustellen.
Eine Glastür verbindet den Vorraum des Eingangs mit dem Bereich der Schließfächer.

Bereich der Schließfächer

Einige Schließfächer sind durch einen 0,95m breiten Gang zugänglich. Viele Spinde sind mit einem großzügigen Bereich ausgestattet, welcher eine barrierefreie Nutzung ermöglicht.
Unterschiedliche Größen und Höhen der Schließfächer ermöglichen eine barrierefreie Nutzung.

Zugangs- und Informationsbereich

Das Sicherheitssystem hat eine Durchgangsbreite von 0,90m.
Der Bodenbelag, welcher zur Information führt, hebt sich durch ein Muster deutlich ab. Der Informationstresen hat unterschiedliche Höhen und ermöglicht somit eine barrierefreie Nutzung.

Freihandbibliothek (Neubau)

Die Literaturrecherche erfolgt im Erdgeschoss zur Zeit über Computer, welche auf einer Höhe von 1,07m zugänglich sind. Im Lesesaal im Obergeschoss ist eine barrierefreie Literaturrecherche möglich.
Die Ablagen zur Rückgabe der Bücher befinden sich auf 1,00m.
Die Abstände zwischen den Bücherregalen variieren zwischen 0,87m und 1,00m.
Die Unterkante der Regale ist mit einem Langstock zu erfassen.

Lesesaal (Neubau)

Die Literatursammlung der Professoren ist beidseitig und barrierefrei vom Lesesaal erreichbar.
Die Gänge im Lesesaal variieren zwischen 1,15m und 1,35m.

Besprechungsraum (Altbau)

Carrel (Altbau)

Juristischer Rechercheraum

Maßnahmen für Räume

Seitlich angebrachte Steckdosen ermöglichen im Lesesaal eine barrierefreie Nutzung der äußeren Arbeitsplätze.
Die Tische sind flexibel anzuordnen und die Stühle können an jeder Stelle bei Bedarf durch einen Rollstuhl ersetzt werden.
Unterschiedliche Präsentationselemente ermöglichen eine barrierefreie Nutzung. Leinwände sind durch ausreichend lange Stangen in der Höhe zu verstellen.
Die Übergänge zwischen den Bodenbelägen sind stufen- und schwellenfrei.

Barrierefreie Sanitärräume

Ein barrierefreier Sanitärraum befindet sich im Erdgeschoss des Altbaus. Dieser ist vom Hauptgebäude über eine Rampe erreichbar. Vom Obergeschoss ist der Sanitärraum über den Aufzug zu erreichen. Bitte wählen Sie die „0“ als Ziel.

Stand: 03.12.2020

Das gläserne Türschild hebt sich nur leicht von der Wand ab und befindet sich auf der linken Seite der Schiebetür.
Zu beachten ist, dass die Schiebetür zur Zeit nur mit deutlichem Kraftaufwand schließt.
Der Fußbodenbelag hebt sich farblich von den Wänden und der Tür ab.
Stützklappgriffe sind beidseitig des WC-Beckens angeordnet und mit wenig Kraftaufwand bedienbar.
Der Papierhandtuch- spender ist in der unmittelbaren Nähe des Waschtisches angeordnet und auf 1,10m Höhe erreichbar.
Der Waschtisch ist in den WC-Raum integriert, unterfahrbar und mit Einhebel-Armatur gut zu nutzen.

WC-Notruf

Das WC befindet sich links vor der Flurtür zum Mitarbeiterausgang und in unmittelbarer Nähe zur Fernleihe.
Die Tür ist im Notfall von außen entriegelbar. Man kann zum Entriegeln einen Chip oder auch einfach eine Münze nutzen.
Die Schnur ist auch vom Boden aus liegend erreichbar. Dazu muss sie ausgerollt bleiben.
Der WC Auslöseschalter ist über eine rote Zugschnur aus verschiedenen Höhen erreichbar.
Mit dem Notrufausschalter im Raum können die Alarme ausgestellt werden.
Die Signallampe befindet sich außen über der WC-Tür. Die Lampe leuchtet im Notfall rot.

Ein WC-Notruf besteht aus einer Signallampe, einem oder mehreren Rufschaltern und einem Abstelltaster.

Stand: 03.12.2020


Horizontale Erschließung

Flure

Gut ausgeleuchteter Teilbereich des Flures im Erdgeschoss. Der Bodenbelag ist eben und blendarm. Beläge des Bodens sind farblich von Wänden und Türen zu unterscheiden.
Gut ausgeleuchteter Teilbereich des Flures im Obergeschoss. Der Bodenbelag unterscheidet sich von der Farbigkeit von den Wandflächen.

Verbindungstunnel Neubau und Altbau

Die Rampe mit einer Breite von 2,05m zwischen dem Altbau und Neubau, ist mit einem Zwischenpodest mit einer Länge von 1,50m ausgestattet.
Die Rampe, welche die beiden Gebäudeteile miteinander verbindet, ist beidseitig mit Handläufen ausgestattet. Die Handläufe sowie der Bodenbelag hebt sich farblich von den Rampenwänden ab.
Die Brandschutztüren zwischen dem Verbindungstunnel und den Gebäudeteilen sind zur Zeit nicht mit automatischen Türöffnern ausgestattet.
Der Übergang zwischen den Gebäudeteilen und dem Verbindungstunnel ist stufen- und schwellenfrei. Der Bodenbelag der Rampe hebt sich farblich und taktil ab.

PKW-Stellplätze

Nördlich des Gebäudes, angrenzend an Haus 24, befinden sich zwei ausgeschilderte PKW-Stellplätze. Eine Markierung auf dem Boden ist nicht vorhanden.

Stand: 03.12.2020


Ansicht von der Südseite des Neubaus.

Haus 23

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