Glückwunsch zum 80.

Natürlich durfte auch eine Torte zum runden Jubiläum nicht fehlen.
Quelle: Hochschule Wismar/KB
Prof. Schäfer ferut sich. Neben ihm ist der Rektor der Hochschule Wismar zu sehen.
Prof. Dr. Walter Schäfer freut sich über die Grußworte des Hauptgeschäftsführers der IHK zu Schwerin, Ass. iur. Siegbert Eisenach.
Es sind die beiden genannten Personen fröhlich lachend uz sehen sowie zwei Frauen unscharf im Hintergrund.
Zu den Gratulanten zählten auch Dr. Gesa Haroske, Präsidentin der Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern und Torsten Habicht, Vorsitzender des VDI Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern.
Qquell: Hochschule Wismar/KB,

Wegbegleiter aus unserer Hochschule, Firmen, Kammern und Verbänden, sowie Verwandte und der Rektor waren gekommen um dem Jubilar sehr herzlich zu gratulieren und für seine Leistungen zu danken. Der Rektor, Prof. Dr. Bodo Wiegand-Hoffmeister, richtete sich als erster mit einem Grußwort an Professor Schäfer. Er hatte seinen Amtsvorgänger (einer der Vorgängereinrichtungen unserer Hochschule, der Technischen Hochschule Wismar) erst während seiner Amtszeit im Rahmen festlicher Veranstaltungen kennengelernt. Ob durch den Hauptgeschäftsführers der IHK zu Schwerin, Ass. iur. Siegbert Eisenach, den Vertreter des Dekans der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock, Prof. Dr. Ralf Bill, der Präsidentin der Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern, Dr.-Ing. Gesa Haroske oder dem Bereichsleiter des Bereiches Bauingenieurwesen unserer Hochschule, Prof. Dr.-Ing. Dieter Glaner, mit jedem der einzelnen Grußworte wurde nicht nur Prof. Schäfers unermüdliches Engagement für die Wismarer Hochschule und ganz besonders des Bauingenieurwesens gewürdigt, sondern auch so manches persönliche Erlebnis und die eine oder andere Anekdote zum Besten gegeben. Dr. Andreas Eigendorf, Vorsitzender des Wismarer Bauseminar e.V. an der Hochschule Wismar, der gemeinsam mit dem Rektor die Veranstaltung initiierte, sorgte für die bildliche Untermalung der wortreichen Rückblicke.

Prof. Schäfer freute sich besonders darüber, dass sein Handeln für viele Motivation war, sich für ein Bauingenieurstudium zu entscheiden – und das über Generationen hinweg.

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