Modellierung des Motorprozesses für Simulatoren und Fast-Time-Simulation

Die Reduktion von Schiffsemissionen ist ein zentrales Anliegen des Forschungsprojekts MEmBran
Quelle: privat

Das Ziel des Einzelvorhabens besteht in der Simulation von Emissionsentstehung und Brennstoffverbrauch beim Manövrieren für den praktischen Einsatz in der Lehre und als Assistenzsystem an Bord von Schiffen.

Das Einzelvorhaben „Numerische Modellierung des Motorprozesses für Simulatoren und Fast-Time Simulation“ der Hochschule Wismar ordnet sich in das Gesamtvorhaben „Modellierung von Emissionen und Brennstoffverbrauch beim Manövrieren von Schiffen – MEmBran“ ein. Das Ziel des Einzelvorhabens besteht in der Simulation von Emissionsentstehung und Brennstoffverbrauch beim Manövrieren für den praktischen Einsatz in der Lehre und als Assistenzsystem an Bord von Schiffen.

Im Vordergrund steht die numerische Simulation der instationären bzw. transienten Maschinenbetriebszustände beim Manövrieren von Schiffen und die Entwicklung und Implementierung lauffähiger SW-Module (der zu entwickelnden, numerischen Modelle) in die Simulation des Gesamtsystems Schiff. Darüber hinaus sollen systematische Untersuchungen zu Zielkonflikten, die für eine vordergründig effiziente Schiffsführung und umweltverträgliches Manövrieren bestehen, durchgeführt werden.

Projektpartner
MARSIG mbH, RDE- Rheinmetall Defence Electronic Bremen, Hamburg Südamerikanische Dampfschifffahrts-Gesellschaft KG, Universität Rostock Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik

Projektbeteiligte
Gerd Milbradt, Dipl.-Ing.; Georg Finger, M.Sc.; Tino Riebe, Dipl.-Ing.; Michèle Schaub, M.Sc.


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